Wie Sie mit einem Klick Gutes bewirken können

Wir alle kennen sie und nutzen sie täglich: Suchmaschinen im Netz. Kaum jemand macht sich heute noch die Mühe, irgendein organisches Nachschlagewerk in die Hand zu nehmen. Wozu auch? Die dicken Bücher haben schon längst ausgesorgt und stehen allenfalls etwas verstaubt im Bücherregal.

Suchmaschinen erleichtern die Suche und liefern uns schnell und zielsicher zahlreiche Informationen. Das erspart langes sowie aufwändiges Suchen in dicken Lexikas. Vor allem spart man viel Zeit. Kaum jemand möchte darauf verzichten, die Suche in Suchmaschinen gehört einfach zum selbstverständlichen Alltag, immer und fast überall. Am bekanntesten für Suchanfragen ist natürlich Google. Doch muss es immer Google sein? Wer mit einem Klick auch Gutes bewirken möchte, findet seine Suchanfragen ebenso schnell und kompetent bei ecosia.

Suchmaschinen – es geht auch anders

Außer dem weltbekannten Google Imperium etablierten sich Alternativen wie z. B. ecosia.org, denen wohltätige Zwecke am Herzen liegen. Die Bedienung bzw. die Eingaben sowie Suchergebnisse erfolgen ebenso unkompliziert, wie man es seit jeher von Google gewohnt ist. Hier erhält man also wie bei der Google Suche ebenso zuverlässig, schnell und exakt Informationen zum jeweiligen Suchbegriff. Das Besondere an der alternativen Suchmaschine ist jedoch: Mit der Suche jedes einzelnen Klicks verbindet man so das Nützliche mit Wohltätigkeit, bei ecosia explizit die Rettung und der Erhalt des Regenwaldes unterstützt. Neue Bäume werden kostenlos gepflanzt.

Wie Sie im Netz Gutes bewirken

Die tägliche Suche im Netz – weltweit inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Mit nur einem Klick kann jeder User dazu beitragen, Gutes für die Umwelt zu bewirken. Ja, es ist wirklich so einfach! Warum also nicht mal die Google Welt verlassen und eine alternative Suchmaschine ausprobieren? Wer sich gern für gute Zwecke engagieren möchte, dem bieten Suchmaschinen außerhalb von Google ideale Möglichkeiten.

  • ecosia.org – Für grünes Suchen. Hier fließen 80 % der Einnahmen in den Schutz des Regenwaldes.

Fotos: Hans, fancycrave1, pixabay

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